Unser soziales Engagement
SPENDET AN DIE TAFEL IN DACHAU
Die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben die Not von Bedürftigen bei uns durch Preissteigerungen verschärft. Die Arbeit von Hilfsorganisationen wurde durch Flüchtlingsströme aus der Ukraine in kurzer Zeit zusätzlich erschwert. Ein brutaler Angriffskrieg, der so nah bei uns viel Leid und Tod bringt und bei dem wir uns so ohnmächtig fühlen, lässt Männer im Krieg zurück und zwingt Frauen und Kinder zur Flucht, oft nicht einmal mit dem Allernötigsten. Das lässt niemanden unberührt.
Mut macht, dass allerorten versucht wird zu helfen. Viele Ehrenamtliche gehen mit sehr großem Eifer daran, die Not zu mildern. Stark beeindruckt von der ehrenamtlichen Arbeit der Tafel Dachau zeigte sich eine Dreierdelegation aus der Vorstandschaft des Alto-Bavaria FC Bayern Fanclubs Altomünster e. V. beim Besuch der Räume der Tafel Dachau. Die Leiterin Frau Drittenpreis stellte uns bei einem Rundgang die Arbeit der Tafel Dachau vor.
Die Idee unseres Beiratsmitglieds Marco Mauer, die Arbeit der Tafel Dachau durch eine Spende zu unterstützen, wurde dabei durch einen Scheck über 500 Euro umgesetzt. Unser 1. Vorsitzender, Herr Martin Schaffer, stelle den 2010 gegründeten Fanclub kurz vor und betonte, dass wir neben der Begeisterung für den Fußball auch nie die Not anderer aus Blick verlieren wollen. Wir sind uns bewusst, wie fragil das eigene Wohlergehen sein kann.
Wir allen wünschen der Leiterin Frau Drittenpreis und allen Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles Gute für Ihre wichtige Arbeit für unsere Gesellschaft. Sie sind für uns Vorbilder und „stille Stars des Alltags“.

SPENDET SEINE MITGLIEDSBEITRÄGE FÜR DIE UKRAINE
Die Corona-Pandemie hat uns auch nach zwei Jahren immer noch im Griff. Langsam keimte Hoffnung auf, doch seit dem 24. Februar lastet der Angriffskrieg Putins auf die Ukraine schwer auf uns allen. Ein brutaler Angriffskrieg, der so nah bei uns viel Leid und Tod bringt und bei dem wir uns so ohnmächtig fühlen, lässt niemanden unberührt. Ermordete Zivilisten, Männer im Krieg, Frauen und Kinder oft nicht einmal mit dem Allernötigsten auf der Flucht, solche Bilder wecken schlimmste Erinnerungen an die dunkelste Vergangenheit unserer eigenen Geschichte.
Mut macht, dass allerorten versucht wird zu helfen. Viele Ehrenamtliche gehen mit sehr großem Eifer daran, die Not zu mildern. Auch der Fußball zeigt sich solidarisch mit unseren Schwestern und Brüdern in der Ukraine. Die Idee unseres 1. Vorsitzenden, Herrn Martin Schaffer, die diesjährigen Mitgliedsbeiträge des Fanclubs, im vierstelligen Bereich, im Rahmen der Aktion „SOS Kinderdörfer weltweit“ für die Ukraine zu spenden, fand einhellige Unterstützung im Verein.
Wir allen wünschen uns sehnlichst, dass bald das sinnlose Blutvergießen endet und wieder Frieden herrscht.
...es ist uns eine *Ehre*
Altobavaria nützt seit 2010 die Zeit sinnvoll und setzt sich für andere ein.
Uns gefiel von Anfang an dieser Ansatz der Dominik-Brunner-Stiftung, Jugendliche, die aus sozial schwierigen Verhältnissen kommen, aufzufangen und ihnen ein familiäres Umfeld zu bieten. Daher unterstützen wir seit Beginn an die Dominik-Brunner-Stiftung. Unser Verein ist daher auch Mitglied im Dominik-Brunner-Förderverein e.V..
Ebenso haben wir uns bei Projekt World Vision engagiert und unterstützen unser Patenkind Jonathan aus dem Tschad. Jonathan und seine Freunde können die Schule besuchen und mit Bayern-Trikot Fußball spielen. Jonathan hat geschrieben, dass er schon 5 km zum Anschauen eines Bayern-Spiels im Fernsehen gelaufen ist – was für ein toller Fan!
Zudem liegt uns unsere Heimat sehr am Herzen.
Was für eine tolle Ortschaft unsere Marktgemeinde Altomünster doch ist !
Wir fördern lokale Sportvereine mit Spenden, z. B. für Trikots oder Bälle, oder auch Hilfsdienste wie das Rote Kreuz bei der Beschaffung eines neuen Fahrzeugs.
Der Fanclub beteiligt sich seit 2011 am traditionellen, örtlichen Christkindlmarkt in Altomünster, wo fast alle Ortsvereine vertreten sind.Führende Vertreter der Dominik-Brunner-Stiftung haben uns dabei in den letzten 7Jahren besucht.